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Frakturen des SchädelsTraumatologie

Kieferbruch

Die Traumatologie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde beschäftigt sich mit der Therapie von Frakturen des Schädels. Gesichtsschädelbrüche werden meist operativ mit Hilfe kleiner Metallplatten versorgt. Kieferbrüche therapieren wir häufig durch eine Ruhigstellung des gebrochenen Knochens mit Schienen (ähnlich einem "Gips" beim gebrochenen Arm).


Zahnverletzungen

Zahnverletzungen sind eine häufige Begleiterscheinung von Verletzungen des Gesichtsschädels oder von Kieferbrüchen. Je nach Ausmaß handelt es sich um eine reine Schädigung der Zahnhartsubstanz mit oder ohne Beteiligung des Zahnnerves bis hin zum Bruch des zahntragenden Kieferknochens mit vollständigem Verlust des Zahnes.

Gelockerte Zähne werden in der Regel vorübergehend an den festen Nachbarzähnen festgebunden und so ruhiggestellt.

Herausgeschlagene Zähne können häufig wieder eingepflanzt werden. Wichtig ist zur Vermeidung einer Austrocknung der Zähne der Transport in einem feuchten Medium (z.B. H-Milch) oder idealerweise in einer speziellen Zahnrettungsbox.