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AnästhesieBehandlung ohne Schmerzen

Unter Schmerzausschaltung versteht man die „Behandlung unter Einfluss einer Anästhesie“. Durch das eingesetzte Anästhetikum (Betäubungsmittel) wird das Schmerzempfinden regelrecht ausgeschaltet. Je nach Art und Umfang der vorgesehenen Behandlung bieten wir Ihnen drei Arten der Anästhesie zur Auswahl:


Lokalanästhesie (lokale Betäubung)

Nach einer oberflächlichen Betäubung der potentiellen Einstichstelle mit einem speziellen Gel oder Spray erfolgt die eigentliche Betäubung mittels einer handelsüblichen Spritze. Den Einstich merken Sie im Regelfall nicht einmal und auch der Behandlung können Sie entspannt entgegensehen.

Analgosedierung

Über eine Injektion in den Arm in Kombination mit einer Lokalanästhesie zur Schmerzausschaltung im eigentlichen Behandlungsgebiet werden Sie in einen Dämmerschlaf ähnlichen Zustand versetzt. Sie verspüren keinen Schmerz, atmen dennoch kontinuierlich selbständig weiter und können auch auf verbale Kommandos des Sie behandelnden Arztes reagieren.

Vollnarkose

Diese Art der Anästhesie ist empfehlenswert bei länger andauernden oder besonders komplizierten chirurgischen Eingriffen, wie z. B. umfangreiche Gebiss-Sanierungen in einer Behandlung , größere Implantationen, Knochenaufbaumaßnahmen oder auch bei der Behandlung von Patienten mit Zahnarztphobie. Bei der Vollnarkose werden Sie von einem eng mit uns zusammenarbeitenden, den Eingriff begleitenden Anästhesisten narkotisiert.


Wenn bei Ihnen eine Analgosedierung oder gar eine Vollnarkose geplant ist, bitten wir Sie eine Begleitperson mitzubringen, die für die Dauer Ihrer Behandlung in der Praxis verbleibt und Sie anschließend nach Hause begleitet. Da die Teilnahme am Straßenverkehr nach einer Narkose gesetzlich untersagt ist, empfehlen wir Ihnen außerdem, zu der Behandlung nicht mit dem eigenen Fahrzeug zu kommen.